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Hennings Hof 3
19348 Perleberg
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Ausflugsziele
Unsere Empfehlungen für Ihre Entdeckungstouren durch die Prignitz
Um Ihren Urlaub perfekt zu machen, empfehlen wir Ihnen, die idyllische Prignitz auf eigene Faust zu erkunden. Im Folgenden bieten wir Ihnen einen Überblick über einige der attraktivsten Ausflugsziele.
Wenn Sie mehr Informationen zu den jeweiligen Zielen wünschen, oder gerne einen durch uns organisierten Ausflug inklusive ortskundiger Führung buchen möchten, beraten wir Sie gerne vor Ort im Sport- & Vital-Resort Neuer Hennings Hof.
Stadt Perleberg
Die Kreisstadt Perleberg wird gerne auch die Perle der Prignitz genannt. Sie bietet Besuchern einen wunderbar erhaltenen, historischen Stadtkern dessen reiche Baukultur aus acht Jahrhunderten Zeugnis einer ehemaligen Hansestadt ist. Perleberg wird von dem Flüsschen Stepenitz durchzogen, das mit seinen Nebenarmen die Altstadt malerisch umschließt. Stadtkern und Uferzonen laden zu gemütlichen Spaziergängen ein. Auf dem Flüsschen werden Kahnfahrten angeboten.
weitere Highlights
- großer Markt
- wunderschöne Fachwerkarchitektur
- Rolandfigur aus dem 16. Jahrhundert
- Kirche St. Jacobi mit dreischiffiger spätgotischer Halle
- Freibad, Tierpark und diverse Museen
- Hotel & Restaurant “Kleine Residenz”
Lenzen
Lenzen ist eine der ältesten Städte der Mark Brandenburg – sie entstand zu Beginn der 13. Jahrhunderts. Der Ort liegt beschaulich zwischen Elbe und Rudower See, direkt am nordwestlichen Rand des Naturparks „Brandenburgische Elbtalaue". Besonders sehenswert ist der durch Fachwerkhäuser geprägte Ortskern.
weitere Highlights
- Burg Lenzen
- St.-Katharinen-Kirche
- Der Stumpfe Turm
- Altes Küsterhaus
- Hauptwache mit Rathaus
- der Körbitz (slawische Vorburgsiedlung)
Seddin
In Seddin, westlich von Pritzwalk gelegen, fühlt man sich ins Jahr 800 v. Chr. zurückversetzt. Hier befindet sich ein berühmtes bronzezeitliches Hügelgrab – es ist mit rund 10 Metern Höhe und 100 Metern Breite das größte seiner Art und Zeit in ganz Deutschland und dank seiner Inhalte das bedeutendste im nördlichen Europa. Die Grabkammer erreicht man nach einem kleinen Spaziergang (rund 2 km) vom Ortsrand Seddins aus. Es liegt auf freiem Feld, der Weg ist ausgeschildert. Aufgrund seiner reichlichen Ausstattung und Grabbeigaben gehen Experten davon aus, dass es sich bei der Ruhestätte um das Grab eines Königs handelt. Die originalen Grabbeigaben sind im Märkischen Museum in Berlin ausgestellt. Kopien der Originale können im Museum Perleberg, dem Prignitz-Museum Havelberg und dem Schlossmuseum Wolfshagen besichtigt werden.
Ritterdorf Kampehl
Die wohl gruseligste Attraktion der Prignitzer Region befindet sich in Kampehl, einem Ortsteil von Neustadt/Dosse: Hier liegt in der Gruft der Dorfkirche die Mumie des Ritters Kahlbutz. Dieser soll einer Sage nach einen ortsansässigen Schäfer erschlagen haben. Vor Gericht soll er gesagt haben: „Wenn ich doch der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen.“. Er wurde mangels Beweise freigesprochen. Im Jahr 1702 starb Kahlbutz und wurde in der Gruft beerdigt. Als man die Gruft der Kirche einige Jahrzehnte später wieder öffnete, fand man in ihr neben zahlreichen verwesten Leichen die unverweste Leiche des Ritters Kahlbutz. Warum – das ist bis heute nicht geklärt!
Stadt Wittenberge
Zwischen Turm und Strom: Die Prignitzstadt Wittenberge liegt direkt am Elbstrom und grüßt Ankommende schon aus der Ferne mit zahlreichen Türmen. Aus der Nähe betrachtet, entdeckt man die zahlreichen zugehörigen Bauwerke, die diese „Skyline“ ergeben: den Steintorturm mit seinen Zinnen, den Bleistiftturm der evangelischen Kirche, die helmförmige Kuppel des Rathausturmes, den Singer Uhrenturm mit der zweitgrößten Turmuhr Europas und den wuchtigen Wasserturm. Sie sollten auf alle Fälle die Chance nutzen, und den Aufstieg auf den Singer Uhrenturm wagen – die Aussicht wird Sie dafür belohnen!
weitere Highlights
- gesamte Altstadt
- Industriedenkmal “Alte Ölmühle”
- Stadtmuseum “Alte Burg” mit Fachwerk
- Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert
- Kultur- und Festspielhaus
- Hallenbad “Prignitzer Badewelt”
- Sportbootanleger “Nedwighafen”
- Fahrgastschifffahrt auf der Elbe
- direkte Lage am Elbe-Radweg
- neobarockes Rathaus v. 1914
Bad Wilsnack
Bad Wilsnack – das „Tor zur Elbtalaue" besitzt aufgrund seiner weit mehr als 600-jährigen Geschichte in seinem innerstädtischen Bereich sehenswerte Bauwerke aus dem späten 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Sie harmonieren trotz stilistischer und historischer Unterschiede miteinander und ergeben ein einzigartiges Ortsbild. Zudem ist der Ort ein überregional bedeutender mittelalterlicher Wallfahrtsort. Den gesundheitsbewussten Gästen empfehlen wir das anerkannte Thermal-, Sole- und Moorheilbad Bad Wilsnack mit seinem Gesundheitsbecken mit eisen- und jodhaltiger Sole, die aus 1.070 Meter Tiefe gefördert wird.
weitere Highlights
- Kirche St. Nikolai („Wunderblutkirche“)
- Liebevoll angelegte Parkanlagen
- Gradierwerk
Stadt Rühstädt
Die Storchenstadt im nordwestlichen Brandenburg: Rühstädt war jahrhundertelang das Zuhause zahlreicher Edels- und Adelsfamilien. Eine der gegenwärtigen Hauptattraktionen in Rühstädt sind jedoch keineswegs Adelsgeschlechter, sondern schlicht und einfach selten gewordene Zugvögel. Pünktlich im Frühjahr kommen ca. 70 bis 80 Störche von ihren Winterquartieren zurück und nehmen die zahlreichen Horste auf den Dächern in Rühstädt ein. 1996 bekam Rühstädt von der Stiftung Europäisches Kulturerbe den Titel „Europäisches Storchendorf“ verliehen. Wer die imposanten und eleganten Gäste beobachten will, besucht Rühstädt am besten zwischen April und September.
weitere Highlights
- Alter Wasserturm
- Barockschloss
- Evangelische Dorfkirche
Plattenburg
Heimat der ältesten erhaltenen Wasserburg Norddeutschlands: Die Gemeinde Plattenburg setzt sich aus vielen kleinen Ortschaften zusammen und umfasst eine Fläche von 200 km². Das kulturhistorische Zentrum der Gemeinde ist die malerisch in den Wald- und wasserreichen Gebieten gelegene Plattenburg. Hier finden kulturhistorische Seminare, Workshops, Ausstellungen und Konzerte statt. Kultureller Höhepunkt ist das jährlich im Juni zum Sommeranfang stattfindende „Mittelalterliche Burgspektakel“.
Stadt Havelberg
„Insel- und Domstadt im Grünen” nennt sich diese kleine Hansestadt am Zusammenfluss von Havel und Elbe. Havelberg gilt als die „Wiege der Prignitz“. Die eigentliche Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern liegt auf der Stadtinsel in der Havel. Der mächtige romanische Dom erhebt sich auf dem Domberg über der Stadt. Nicht zuletzt ist Havelberg durch seine großen Feste, wie zum Beispiel den seit 1750 nachweisbaren Pferdemarkt bekannt geworden. Havelbergs Wassertouristikzentrum auf der Spülinsel bietet zwei Yachthäfen, eine Werft, Fahrgastschifffahrt, ein Erlebnisbad und einen Bootsverleih.
weitere Highlights
- Kirche St. Laurentius (13./14. Jahrhundert) mit Sakristeischrein
- Hospitalkapelle zum Heiligen Geist (St. Spiritus, 14. Jahrhundert)
- Rathaus von 1854
- Beguinenhaus
- Salzmarkt
- Prälatenweg
- ehemaliges Synagogenhaus
- Prignitz-Museum am Dom mit Ausstellungen über die Dom- und Stadtgeschichte und Siedlungsgeschichte der Region
Stadt Pritzwalk
Im Zentrum der Prignitz gelegen, offenbart Pritzwalk dem Gast seinen besonderen Charme: Wer sich der ehemaligen Hansestadt nähert, sieht schon von Weitem den imposanten Turm der Nikolaikirche. Sie ist nur eines zahlreicher architektonischer Zeugnisse einer langen und stolzen Ortsgeschichte. Nennenswert sind vor allem die ehrwürdige Stadtkirche, die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer oder das Rathaus. Pritzwalks Ersterwähnung als Stadt geht auf das Jahr 1256 zurück. Ein Abstecher zum 1904 auf dem Trappenberg errichteten Bismarckturm lohnt sich. Die Geschichte des markanten Turmes ist in einer Ausstellung zu besichtigen. Ganz in der Nähe Pritzwalks befindet sich das als Waldpark umgestaltete Naherholungsgebiet Hainholz mit Streichelzoo, Walderlebnis- und Naturlehrpfad, Naturkundemuseum, Tiergehegen und einem Hühnervogelpark. Ein Badeerlebnis besonderer Art bietet das beheizbare Waldschwimmbad Hainholz mit Riesenrutsche, Sprungturmanlage, Sauna und Solarium.
weitere Highlights
- Marktplatz
- Stadt- und Brauereimuseum mit ständiger Ausstellung zur Stadt-, Brauerei- und Industriegeschichte
Kloster Stift Heiligengrabe
Das Kloster Stift zum Heiligengrabe ist ein Ende des 13. Jahrhunderts gegründetes, ursprünglich von Zisterzienserinnen bewohntes Kloster im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Die Klosteranlage gilt als besterhaltene in Brandenburg und ist seit 1998 als Denkmal nationaler Bedeutung eingestuft. Nicht nur im wunderschönen Stiftspark lässt sich Natur genießen, auch der Naturlehrpfad Rote Brücke ist einen Spaziergang wert – er führt in die herrliche Heiligengraber Umgebung.
weitere Highlights
- Stiftskirche
- Heiligengrabkapelle
- Museum
- Klosterladen
Stadt Wittstock
Wittstock an der Dosse entstand aus einer slawischen Siedlung und wurde 946 in der Stiftungsurkunde für das Bistum Havelberg erstmals erwähnt. Es ist eine der ältesten Städte Brandenburgs. Die Stadt trägt gleich mehrere Beinamen, so zum Beispiel „Wittstock, das Tor zur mecklenburgischen Seenplatte“, „Wittstock, die alte Bischofsstadt“ oder „Wittstock, das märkische (oder norddeutsche) Rothenburg“. Sie alle verweisen auf eine geschichtsträchtige, baulich attraktive und sehenswerte Stadt. Eine der Attraktionen ist die einzige geschlossene Backstein-Stadtmauer Deutschlands mit fast 2,5 km Länge. Die „Museen Alte Bischofsburg“ beherbergen neben dem Ostprignitzmuseum heute das einzige Museum des Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Empfehlenswert ist der wunderbare weite Blick ins Land vom Turm der St. Marien Kirche aus.
weitere Highlights
- Kirche St. Marien
- Gröpertor
- Alte Bischofsburg mit Museen